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DER BERGPFARRER 243 – HEIMATROMAN de TONI WAIDACHER

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Ficha técnica

  • DER BERGPFARRER 243 – HEIMATROMAN
  • TONI WAIDACHER
  • Idioma: ALEMÁN
  • Formatos: Pdf, ePub, MOBI, FB2
  • ISBN: 9783740956752
  • Editorial: KELTER MEDIA

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Overview

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. Auf dem Berg zügelte die junge Frau das Pferd und stieg aus dem Sattel. Sie band die Stute an einen Busch und ging ein Stück nach vorne, bis sie am Rand der Schlucht stand. Von hier oben hatte sie einen herrlichen Blick hinunter ins Tal. Bettina Rohwald sah rechts den Turm der Kirche von St. Johann, der aus dem Grün der Talsenke ragte, linker Hand, aber noch weiter entfernt, konnte sie die Gebäude der Fabrik erkennen. Auf dem Dach des hohen Werkkomplexes standen die riesigen Buchstaben, die schon von weithin verkündeten, dass es sich um die ›Glaswerke J. F. Rohwald‹ handelte. Sie setzte sich hin und atmete tief durch. Der Anblick der Fabrik war ihr von Kindesbeinen an vertraut. Gleich daneben lag die Villa, in der Bettina geboren und aufgewachsen war. Schon als sie in die Schule kam, wusste sie alles über Glas, konnte sie die einzelnen Komponenten bestimmen, die man zur Herstellung dieser zerbrechlichen Materie brauchte. Gegründet hatte die Werke der Urgroßvater, Johann Franz Rohwald, und seitdem waren sie im Familienbesitz. Bisher hatte es immer einen männlichen Erben gegeben, doch Bettina bildete eine Ausnahme. Als einzige Tochter von Bärbel und Richard Rohwald war sie nach dem Tode des Vaters die Inhaberin geworden und musste mit Geschick und vielleicht auch ein wenig Glück dafür sorgen, dass die Fabrik weiterhin bestehen blieb, und die achthundert Menschen, die sie beschäftigte, Arbeit und Brot hatten. Bettina verweilte noch einen Augenblick, dann kehrte sie zu ihrem Pferd zurück und ritt nach Hause. Hannelore Bergmann, Köchin und Haushälterin in einem, erwartete sie schon. Franz, ihr Mann, nahm der jungen Frau das Pferd ab und führte es in den Stall. "Ich hab auf der Terrasse gedeckt", sagte Hannelore.

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